Neues aus der Kinderkrippe - April 2023

In der Kinderkrippe fand am 24. März 2023 ein gemütliches Zusammentreffen der Kinder, Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal statt. Ziel war es, den Eltern einen Platz und Zeit für den Austausch untereinander zu bieten und Ihnen mehr Einblick in die pädagogische Arbeit zu ermöglichen.  In diesem Rahmen hatten die Kinder die Möglichkeit, mit ihren Eltern gemeinsam in den Räumlichkeiten zu spielen und erlernte Lieder zu präsentieren. Schon am Vormittag waren die Kinder fleißig am backen. Somit konnten sich beim  Zusammentreffen alle stärken.  Derzeit besuchen 14 Kinder zwischen 2 und 3,5 Jahren die Kinderkrippe in St. Stefan im Rosental.

Wir waren neugierig und haben den Eltern einige Fragen gestellt:

Was erzählt Ihr Kind von der Kinderkrippe?

  • Emily würde am liebsten 7 Tage die Woche gehen! Sie liebt es mit anderen Kindern zu spielen, basteln, malt gern, zählt immer die Namen der anderen Kinder auf, ist immer ausgeglichen.
    Emily sagt es ist immer sehr schön in der Kinderkrippe. (Nicole Petz)

Haben Sie genug Zeit sich mit dem pädagogischen Fachpersonal auszutauschen?
In welcher Form findet der Austausch statt?

  • Grundsätzlich tauscht man sich nur kurz bei der „Übergabe“ aus.  Hat man ein „größeres/wichtigeres“ Anliegen nehmen Sie sich wirklich Zeit. Gut finde ich, dass sie wirklich bemüht sind und auf das jeweilige Anliegen eingehen und so gut es geht die Eltern dabei unterstützen. (Luca)
  • Ja, die Pädagoginnen nehmen sich beim Bringen und Abholen bei Bedarf Zeit für den Austausch. Auch über die App Kidsfox werden die Nachrichten sehr schnell beantwortet. (Anna Hirschmann) 

In welcher Form hat Ihr Kind von der Kinderkrippe profitiert? 

  • Unsere Tochter, die eher zurückhaltend und anhänglich ist, hat seit dem Krippenstart einen tollen Entwicklungssprung gemacht. Sie ist nun viel offener und auch weniger gehemmt, auf neue Situationen zuzugehen oder alleine etwas auszuprobieren.Auch das Spielen und Interagieren in einer Gruppe mit anderen gleichaltrigen Kindern hätte sie zuhause wohl nie so erfahren können. Als Eltern ist es sehr schön mit anzusehen, dass sie auch im Betreuungspersonal neue Bezugspersonen gefunden hat. (Martin Ferk & Theresa Kaufmann) 

Hatten Sie Zweifel Ihr Kind in die Kinderkrippe zu geben? – Haben sich die Zweifel gelegt?

  • Ich war mir anfangs unsicher, ob mein Kind mit 1,5 Jahren zu klein ist, um es in Fremdbetreuung zu geben. Die Zweifel waren aber schnell verflogen. Die Eingewöhnung verlief problemlos und meine Tochter geht mit großer Freue in die Kinderkrippe. Unsere Bindung zueinander hat unter der Krippenbetreuung nicht gelitten, da wir unsere gemeinsamen Nachmittage und Wochenenden intensiv miteinander verbringen. Zudem empfinde ich die Betreuung in der Krippe aufgrund der kleinen Gruppe und der stabilen personellen Besetzung als sehr familiär. 

Wie lange hat die Eingewöhnung bei Ihrem Kind gedauert?  - Was war Ihnen dabei wichtig?
Was wollen Sie noch zur Eingewöhnung berichten?

  • Die Eingewöhnung hat ca. 2 Wochen gedauert. Uns war wichtig, dass Lisa die Zeit bekommt, die sie benötigt, um sich an das neue Umfeld zu gewöhnen. Die Dauer der Eingewöhnungsphase ist von Kind zu Kind unterschiedlich und man sollte als Elternteil genügend Zeit dafür einplanen. Wir bedanken uns für die tolle und liebevolle Betreuung. (Familie Spörk)

Kindergarten - Kinderkrippe

 

 

 


Drucken   E-Mail